Das Immunsystem hat die Aufgabe, den Körper vor Bakterien, Parasiten, Viren usw. zu schützen. Obwohl es im Allgemeinen Krankheiten verhindert, kann es gelegentlich auch zu Krankheiten führen. In diesem Bericht wird untersucht, was wir tun können, um es auszubalancieren und ihm zu helfen, effizienter zu arbeiten. Ein überaktives Immunsystem kann viele Krankheiten wie Allergien, Asthma, Heuschnupfen und Autoimmunkrankheiten verursachen, von denen es viele gibt.

Die Zeichen

Sie sind durch eine Entzündungsreaktion gekennzeichnet, die durch das körpereigene Immunsystem verursacht wird, das sich selbst angreift. Beispiele für Autoimmunerkrankungen sind rheumatoide Arthritis, Lupus, Morbus Crohn, Schilddrüsenerkrankungen, Schuppenflechte, Multiple Sklerose, Diabetes Typ 1, Fibromyalgie und entzündliche Darmerkrankungen. Autoimmunerkrankungen sind die vierthäufigste Ursache für Behinderungen bei Frauen, und etwa 75% der Fälle treten bei Mädchen auf. Es werden verschiedene mögliche Ursachen für Autoimmunkrankheiten vermutet, zu denen auch Ernährung und Stress gehören.

Was ist zu tun?

Eine ausgewogene Ernährung. Eine obst- und gemüsereiche Ernährung enthält neben vielen wichtigen Mineralien und Vitaminen auch viele der für die Stärkung des Immunsystems wichtigen Phytonährstoffe. Eine ausgewogene und regelmäßige Zufuhr von essenziellen Vitaminen und Vitaminen trägt dazu bei, dass unser Immunsystem richtig funktioniert, indem es uns vor Infektionen und Krankheiten schützt. Fisch, Geflügel, mageres Fleisch, fettarme Milchprodukte, Getreide und Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Bohnen) sind allesamt ausgezeichnete Mineralstoffquellen.

Auch Lebensmittel wie Käse, Leber oder Eier, die Vitamin A liefern, sowie Spinat, Süßkartoffeln oder Karotten, die gute Quellen für Beta-Carotin sind, sollten täglich verzehrt werden. Achten Sie darauf, dass vor allem Obst und Gemüse so schnell wie möglich nach der Ernte verzehrt werden. Studien haben gezeigt, dass sie sehr schnell ihren Vitamingehalt verlieren, und wenn sie zu lange liegen bleiben, haben sie keinerlei Nährwert mehr. Auch zu langes Kochen vermindert den Nährstoffgehalt. Viel Ruhe, um den Körper aufzuladen und zu regenerieren und den Geist zu erfrischen.

Regelmäßig Sport treiben. Ein 25- bis 30-minütiges Training von geringer bis hoher Intensität an den meisten Tagen der Woche ist ratsam, um ein starkes Immunsystem aufzubauen. Das bedeutet nicht unbedingt einen Besuch im Fitnessstudio. Zügiges Gehen ist ebenfalls von Vorteil. Viel Wasser trinken, 6-8 Gläser pro Tag, um hydriert zu bleiben und Abfallstoffe auszuspülen.

Wasser kann auch als Schmiermittel für die Gelenke dienen und empfindliche Organe und Gewebe schützen. Verzicht auf Koffein und Alkohol, die das ordnungsgemäße Funktionieren des Immunsystems beeinträchtigen können. Vermeiden Sie die Aufnahme von Schadstoffen wie Zigarettenrauch, verbrannten Lebensmitteln, Autoabgasen und anderen Giften und Substanzen in der Umwelt, die zur Bildung freier Radikale im Körper führen und die Kraft der Mineralien und Vitamine in unserer Nahrung untergraben können. Beseitigung von Stress.

Schlussfolgerung

Studien haben ergeben, dass anhaltender Stress die körpereigene Immunität schwächt, was wiederum zu Krankheiten beiträgt. Eine Studie mit 276 Freiwilligen, die einem Erkältungsvirus ausgesetzt waren, ergab, dass diejenigen, die mehr als einen Monat lang unter Stress standen, am ehesten erkrankten. In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass Kinder mit einer Vorgeschichte von Angstzuständen und wiederkehrenden Erkältungen eine geringere lokale Immunität aufweisen. Wenn man den Körper in seinem optimalen Gewicht hält, hat das Immunsystem die besten Chancen, effizient zu arbeiten. Wenn Sie das Pech haben, an einer Immunsystemerkrankung wie rheumatoider Arthritis zu leiden, belastet Übergewicht die schmerzenden Gelenke zusätzlich.