Fast alle Mütter wissen, dass Stillen das Beste für ihr Baby ist. Um jedoch sicherzustellen, dass Sie Ihrem Kleinkind das Beste bieten können, ist es für Mütter wichtig, ein ausgewogenes und gesundes Ernährungsprogramm für das Stillen zu haben. Um Ihnen dabei zu helfen, finden Sie im Folgenden einige Lebensmittel, die Sie einbeziehen und auch vermeiden sollten.

Verstehen wir es

Bei der Erstellung eines gesunden Ernährungsplans für das Stillen ist es wichtig, dass die Mütter wissen, welche Lebensmittel darin enthalten sein müssen. Dies hilft Müttern, fitter und stärker zu werden, um genügend Milch für ihre Kleinkinder zu produzieren. Einige der wichtigsten Lebensmittel, die Sie berücksichtigen müssen, sind die folgenden.

  • Vitaminreiches Gemüse und Obst - Zu den wichtigsten Lebensmitteln, die Mütter in ihre Ernährung aufnehmen sollten, gehören vitaminreiches Gemüse und Obst. Diese Lebensmittel können Ihr Immunsystem stärken und geben Ihnen die benötigten Vitamine. Seien Sie jedoch vorsichtig beim Verzehr von Zitrusfrüchten, besonders wenn Sie sauer sind.
  • Milchprodukte - Die Aufnahme von Milchprodukten in Ihr tägliches Ernährungsprogramm kann Ihnen ebenfalls helfen, Ihre Gesundheit zu verbessern. Durch den Verzehr von Milchprodukten wie Milch, Joghurt und Käse erhalten Sie ausreichend Kalzium und Mineralien, die für den Schutz Ihrer Knochen und das Wachstum der Knochenstruktur Ihres Babys wichtig sind.
  • Fisch - Fische wie Lachs, Makrele, Forelle und Thunfisch sind ebenfalls wichtig für eine gesunde Ernährung in der Stillzeit, denn sie liefern Omega-3-Fettsäuren, die die Gehirnentwicklung des Babys fördern.
  • Vollkorngetreide - Der Verzehr von Vollkorngetreide kann Ihnen viele Mineralstoffe wie Ballaststoffe, Folsäure, Eisen, Zink und Kalzium liefern. Dies kann Müttern helfen, sicher zu sein, dass sie ihren Kleinkindern gesunde Milch geben können. Natürlich ist es bei der Erstellung eines gesunden Ernährungsprogramms für das Stillen auch wichtig, einige Lebensmittel zu vermeiden. Dazu gehören die folgenden.
  • Übermäßiges Koffein - Sicherlich kann Koffein Müttern helfen, die ersten Monate mit Schlafmangel zu überstehen. Allerdings kann die Einnahme von zu viel Koffein bei manchen Säuglingen Koliken und Sodbrennen verursachen. Daher ist es ideal, den Koffeinkonsum einzuschränken.
  • Fische mit hohem Quecksilbergehalt - auch für Mütter ist es wichtig, Fische mit hohem Quecksilbergehalt zu vermeiden. Diese Fische können verschmutzt sein, was sich auf die Gesundheit auswirken kann.
  • Verarbeitete Lebensmittel - Auch für Mütter ist es ideal, verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden. Falls Sie dennoch welche essen möchten, sollten Sie die Etiketten überprüfen und versuchen, verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden, die lange Listen von Zusatzstoffen enthalten.