Die Pflege und Aufzucht eines Welpen ist zwar nicht einfach, aber die Gegenleistung übertrifft Ihre Erwartungen bei weitem. Ihr Haustier zaubert Ihnen nicht nur jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht, wenn Sie nach Hause kommen, sondern es wirkt sich auch auf Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden aus. Aufgrund der natürlichen Anhänglichkeit und der liebevollen Persönlichkeit eines Welpen ist es nicht verwunderlich, dass Hunde häufig in Krankenhäusern und Altenheimen anzutreffen sind - sie sind dazu da, die Patienten aufzuheitern. Es ist erwiesen, dass Hunde die Stimmung verbessern.

Serotonin

Es wird angenommen, dass das Spielen mit einem Welpen das Serotonin (das Hormon der guten Laune) erhöht und die Menge an Cortisol (Hormon der schlechten Laune) im Körper verringert. Dadurch wird Stress abgebaut und Ängste werden gelindert. Hunde sind von Natur aus aktive und lebhafte Tiere. Sie haben viel Energie, die freigesetzt werden muss, weshalb ein täglicher Spaziergang sehr zu empfehlen ist.

Hundebesitzer sind im Allgemeinen eher geneigt, spazieren zu gehen und Sport zu treiben, als Nicht-Hundebesitzer, da sie ihre Haustiere auf Spaziergängen, in den Park oder beim Apportieren begleiten müssen. Es ist erwiesen, dass ein Hund als Haustier ein wirksames Mittel zur Bekämpfung von Depressionen ist.

Wussten Sie schon?

Wenn Sie sich um Ihren Hund kümmern oder ihn einfach nur streicheln, setzt der Körper Dopamin und Serotonin frei, zwei Hormone, die nachweislich Depressionen lindern. Hunde eignen sich auch hervorragend für die Behandlung - Berater, Krankenhäuser, Heime und zahlreiche Organisationen nutzen die Unterstützung von Patienten und Menschen mit Behinderungen durch einen Hund. Medizinischen Studien zufolge haben Menschen, die mit Hunden aufgewachsen sind, einen höheren Gehalt an verschiedenen wichtigen Immunhormonen, was ihnen ein stärkeres Immunsystem verleiht.

Die Forschung zeigt auch, dass diese Menschen seltener an Allergien leiden. Zahlreiche Studien zeigen, dass sich Menschen mit Hunden insgesamt wohler fühlen. Sie sind gut für die Herzgesundheit - Menschen mit Fellbabys erholen sich schneller von einem Herzinfarkt. Der Umgang mit Hunden trägt auch zur Senkung des Cholesterin- und Triglyceridspiegels sowie des Blutdrucks bei. Sie sehen also, unsere pelzigen Freunde sind nicht nur dazu da, uns zum Grinsen zu bringen, sondern sie machen uns auch viel gesünder!

Fazit

Wenn Sie also das nächste Mal etwas Freizeit haben, verbringen Sie viel Zeit mit Ihrem Hund. Vergessen Sie seine Leckerlis nicht! Mary James ist eine ausgewiesene Hundeliebhaberin - besonders gern mag sie ihren Yorkshire Terrier, Missy, der 8 Jahre alt ist. Durch die jahrelange Erfahrung mit ihrem Hund und die vielen Nachforschungen und die Hilfe von Fachleuten kennt sie sich mit der Rasse Yorkshire Terrier und mit Hunden im Allgemeinen sehr gut aus.